MITGLIEDER


greenhub solutions GmbH
Arthur-Hoffmann-Straße 95
04275 Leipzig


Tel: +49 176 59641003
E-Mail: info@greenhub.eu
www.greenhub.eu

Die 2023 gegründete greenhub solutions GmbH, eine Ausgründung der Universität Leipzig, hat mit dem „GreenResearcher“ ein vertikales Indoorfarming-System entwickelt, dass den Anbauprozess von Pflanzen in Hydrokultur optimiert. Ziel ist es, durch das Sammeln von Echtzeit-Informationen die Wachstumsumgebung über das Klima, die Bewässerung, die Nährstoffe und die Beleuchtung, so zu steuern, dass das Pflanzenwachstum optimiert und Düngebedarfe reduziert und somit Kosten gesenkt und wertvolle Ressourcen gespart werden.
Das aktuelle GreenResearcher-System richtet sich insbesondere an den Einsatz in Forschungseinrichtungen. Perspektivisch soll das System mit Hilfe eines digitalen Zwillings aber für den Einsatz in Gewächshäusern und vertikalen Farmen eingesetzt werden.


BluePlanet Germany GmbH
Friesenstraße 31a
02681 Schirgiswalde-Kirschau


Tel: +49 3592 543 5972
E-Mail: u.nimmrichter@blueplanet-germany.com
www.blueplanet-germany.com

Die Blueplanet Germany GmbH bietet seit 2003 biologische Lösungen für die Abwasserbehandlung, Schadstoffsanierung, die Landwirtschaft und Aquakulturen. BluePlanet ist Experte für die Formulierung und Stabilisierung einer breiten Palette von Bakterienstämmen für zahlreiche Anwendungen in verschiedenen Bereichen von Umwelt, Industrie und Landwirtschaft. Weiterhin hat Blueplanet ein patentiertes Verfahren entwickelt, um artenspezifische Bakterienprodukte herzustellen, die für die verschiedenen Anwendungen in Industrie, Umwelt und Landwirtschaft konzipiert wurden und eine einfache Anwendung bieten. Blueplanet ist in 5 Kontienten in mehr als 35 Ländern aktiv und verbindet Wissen und Erfahrungen global.


Griestaler Aquakultur Immobilien GmbH
Griestal 22
87733 Mark Rettenbach im Allgäu


E-Mail: admin@castell-wedel.com
www.deli-castell.de

Die Griestaler Aquakultur Immobilien GmbH & Co. KG betreibt in Griestal eine Aquakulturanlage für Lachse. Mit den aktuell anstehenden Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen möchte sie ihre Anlage auf den neuesten Stand zu bringen und höchste Standards in Bezug auf Qualität, Nachhaltigkeit und Tierwohl zu erreichen. Durch die Einführung modernste Technologien und Verfahren soll eine nachhaltige und effiziente Fischproduktion sichergestellt werden. Ihre umweltfreundlichen Praktiken werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen, während die Anlage verbessert wird, um optimale Bedingungen für das Wohlbefinden unserer Fische zu schaffen. Auch eine Aquaponik-Anlage zu integrieren, steht auf der Planung der Umbaumaßnahmen.

 


Alfred-Wegener-Institut

Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Am Handelshafen 12

27570 Bremerhaven

 

Tel: +49 471 4831-1110

E-Mail: verwaltungsdirektor@awi.de

www.awi.de

Das Alfred-Wegener-Institut forscht in den Polarregionen und Ozeanen der mittleren und hohen Breiten. Als Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung arbeitet das Alfred-Wegener-Institut vor allem in den kalten und gemäßigten Regionen der Welt. Die Gruppe Aquakulturforschung ist innerhalb der Stabsstelle Wissens- und Technologietransfer am AWI angesiedelt und das Team forscht nach neuen Produkten und Systemen, die in der Aquakultur in Deutschland als auch weltweit Anwendung finden. Ihre Projekte, Ergebnisse und die daraus entstehenden Produkte, zielen auf eine nachhaltige, tier- und gesellschaftsgerechte Aquakulturproduktion ab. Dabei sind Aspekte wie ökonomische Produktivität und Ernährungssicherheit stets Bestandteil deren Konzepte. 


Aqua Schwarz GmbH

Maschmühlenweg 40 + 42

37081 Göttingen

 

Tel.: +49 551 3850-780

Fax: +49 551 3850-788

E-Mail: info@aquaschwarz.com

www.aquaschwarz.com

Mit einer Erfahrung von ca. 50 Jahren in der Produktion von handgefertigte Glasaquarien und Terrarien nach Maß, Wasserdisplays aus Glas für den Einzelhandel, maßgeschneiderte Aquarienmöbel und Filteranalgen, kundenspezifische Klein- und Großanlagen, die Firma Aqua Schwarz GmbH in Göttingen entwickelt und erstellt individuelle Forschungsanlagen für viele Wassertiere – auf der ganzen Welt. Das hoch qualifizierte Team garantiert in Zusammenarbeit mit den Forschern und entsprechend den individuellen Anforderungen deren Kunden eine hohe Qualität und eine maximale Sicherheit der Anlagen.


Quality Future Farming Solutions

Parallelstraat 37

3043 GK Rotterdam

Niederlande

 

Tel.: +31 6456 90866

E-Mail: a.l.broodman@gmail.com

www.aquafutura.nl

2012 hat die niederländische Firma damit begonnen, ein Aquaponics-Wachstumssystem in einem kleinen Gewächshaus zu testen. Dieses kleine Wachstumssystem diente als Prototyp, um die Theorie der AP zu verstehen. Nach 5 Jahren hat die Firma festgestellt, dass AP ein sehr profitables und effizientes System für den Anbau von Lebensmitteln ist. Momentan erweitern sie das Prototyp um viele weitere Pflanzenarten testen zu können. Sie testen jetzt 300 verschiedene Arten von essbaren Pflanzen und sehen, dass bisher über 95% der Pflanzen kein Problem mit dem AP-System haben. Ziel ist jetzt die AP-System auf weiteren Pflanz- und Fischarten zu spezialisieren und möglichst die Anlagen zu automatisieren. 


Biogastechnik Süd GmbH

Am Schäferhof 2

88316 Isny im Allgäu

           

Tel.: +49 7562 97085-40

Fax: + 49 7562 97085-50

E-Mail: info@biogastechnik-sued.de

www.biogastechnik-sued.de

1999 übernahmen die Geschäftsführer der Biogastechnik Süd GmbH, Clemens und Gregor Maier, den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb Heslerhof in Isny-Sommersbach. Im selben Jahr wurde auf dem Hof eine Biogasanlage gebaut. Das im Jahre 2002 entwickelte Paddelrührwerk Varibull zählt zu den meistverkauften Rührwerken überhaupt. Über die Jahre konnten die Schwerpunkte in den Bereichen Gärrestverdampfung, Rührtechnik, Trenntechnik, Einbringtechnik, Sicherheitstechnik und Wärmetechnik entwickelt werden. Über mehrere technischen Generationen wurden Vakuumverdampfungssysteme zur Aufbereitung von Gülle entwickelt. 


Die AG Aquakultur am Department für Nutztierwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen beschäftigt sich mit züchterischen, reproduktionsbiotechnologischen und haltungstechnischen Fragen rund um die nachhaltige Aquakultur. Geforscht wird an verschiedenen Fischarten, wie Forellen, Tilapien und Welsen, aber auch am Zebrabärbling als Modellorganismus. Aktuelle Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Genetik, der Rolle des intestinalen Mikrobioms beim Fisch, sowie den Auswirkungen neuer Fütterungsstrategien. Aktuell wird hierzu in einem Forschungsprojekt die Nutzbarkeit von Wasserlinsen als Futtermittel (Projekt ReWali) untersucht.


Holland Filter B.v.

Rafaelweg 32-36

611BZ Susteren

Niederlande

           

Tel.: +31 46 44975-00

Fax: +31 46 4495-170

E-Mail: sales.de@hollandfilter.com

www.hollandfilter.com

Die niederländische Firma Holland Filter BV in Susteren (Limburg) ist Hersteller und Lieferant einer umfangreichen Produktpalette von Filtern, Filteranlagen, Filtersystemen und Filterzubehör. Zu ihren innovativsten Erzeugnissen gehört der Vertrieb von vollautomatischen, selbstreinigenden Filtern und kompletten Filteranlagen (ABF-Filter). Diese Filteranlagen werden im Hause entwickelt, geplant, gebaut, installiert und durch die Mitarbeiter gewartet. Aufgrund der zunehmenden Umweltbelastung, der Ressourcenhaltung und der Kostenersparnis gewinnen die Holland Filter BV Produkte immer mehr an Bedeutung.


Hochschule Stralsund

Zur Schwedenschanze 15

18435 Stralsund

 

E-Mail: rektor@hochschule-stralsund.de

www.hochschule-stralsund.de

Das Institut für Regenerative EnergieSysteme (IRES) strukturiert das gemeinsame Engagement in angewandter Forschung und praxisnaher Lehre auf dem Gebiet der Nutzung erneuerbarer Energiequellen und der Wasserstofftechnologie an der Hochschule Stralsund. Die Zielrichtung der wissenschaftlichen Arbeit des Instituts ist die interdisziplinäre Forschung, die Lehre, die Aus- und Weiterbildung sowie die Technologietransfer auf dem Gebiet moderner Energiesysteme mit den Schwerpunkten: Nutzung regenerativer und alternativer Energien, Energiewandlung, -speicherung und -einsatz, Modellierung und Automatisierung zugehöriger Prozesse sowie wirtschaftliche und Umweltaspekte derartiger Energiesysteme.


TERRA URBANA GmbH            Umlandentwicklungs-

gesellschaft mbH

Nächst Neuendorfer Landstraße 6a

15806 Zossen

 

Tel.: +49 3377 3007-96

Fax: +49 3377 2016-77

E-Mail: info@terraurbana.de

www.terraurbana.de

TERRA URBANA ist eine national und international wirkende Planungs- und Umlandentwicklungsgesellschaft. Seit 1993 engagiert sie sich, um dem steigenden Bedarf und den hohen Anforderungen an umwelt- und ressourcenschonenden Gütern und Dienstleistungen gerecht zu werden. Ihre Kompetenzen liegen in der ökologisch orientierten Planung zur Funktionssicherung und -entwicklung von Ökosystemen (umwelt- und ressourcenschonenden Gestaltung) sowie in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung von sauberen Umwelttechnologien (Clean Technologies).


Technische Universität Berlin

–Institut für Biotechnologie; Bioverfahrenstechnik

Ackerstraße 71 – 76

Sekretariat ACK 24

133355 Berlin

           

Tel.: +49 30 314-72527

www.biotech.tu-berlin.de

Das Institut für Biotechnologie ist auf fünf Fachgebiete aufgeteilt und deckt somit das gesamte Spektrum der modernen Biotechnologie in der industriellen und der medizinischen Anwendung ab. Das Fachgebiet Bioverfahrenstechnik wird geleitet von Prof. Dr. Peter Neubauer. Schwerpunkte der Forschung stellen ausgeprägte Aktivitäten in den Bereichen der Prozessüberwachung und -optimierung sowie der Maßstabsübertragung, der Biokatalyse und der Biosorption dar. Hierbei werden Forschungsansätze auf mikrobiologischer / genetischer Ebene mit technischen und systembiologischen zusammengeführt und weiterentwickelt


Universität Duisburg-Essen

Lotharstraße 1

47057 Duisburg

           

Tel.: +49 203 379-3423

Fax: +49 203 378-3027

E-Mail: sekretariat-srs@uni-due.de

www.uni-due.de/srs

Die Leitlinie deren Forschung ist: Wissenschaft und Technik dienen Mensch und Umwelt. Dies beinhaltet: eine Konzentration auf die Steigerung der Robustheit und Verlässlichkeit von Methoden der Regelungs- und Automatisierungstechnik, die nachhaltige und effiziente Nutzung von Ressourcen (Energie, Wasser, Nahrungsmittel) und Konzentration auf menschzentrierte Automatisierung und die methodisch basierte Entwicklung sicherer und verlässlicher Systeme. Forscher der Universität arbeiten in drei Arbeitsgruppen: Methoden, Mechatronik und Systemdynamik (MMS), Structural Health Monitoring (SHM) und Kognitive Technische Systeme (KTS).


Universität Rostock – Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät

Justus-von-Liebig-Weg 6

18059 Rostock

           

Tel.: +49 381 498-300

E-Mail: info@uni-rostock.de

www.auf.uni-rostock.de

An der Professur für Aquakultur und Sea-Ranching an der Universität Rostock wird an unterschiedlichen Themen rund um das Fachgebiet der Aquakultur geforscht. Unter Anderem erforschen Mitarbeiter 4 Themen: Aquakultur, Aquaponik, aquatische Parasitologie und Tierwohl in der Aquakultur. Derzeit konzentriert sich der Lehrstuhl besonders auf das Fischwohl im Zusammenhang mit der Aquaponik. Der Einfluss der pflanzen in der kombinierten-synergetischen Haltung ist in bisherigen Experimenten hinsichtlich des Fischwohls sehr positiv aufgefallen. Jedoch gibt es noch viele offene Fragen in diesem Forschungsfeld


Aeres University of Applied Scienes

De Drieslag 4

8251 AJ Dronten

Niederlande

           

Tel.: +31 88 020 6000

E-Mail: info.hogeschool.dronten@aeres.nl

‘Aeres steht für "Talent voor groei", das heißt Talent für Wachstum. Die Wurzeln der Aeres University of Applied Science liegen in der tertiären landwirtschaftlichen Bildung und gehört der Aeres Groep an, einem grünen Wissenszentrum, das sich auf Bildung, Forschung und verschiedene kommerzielle Aktivitäten konzentriert. Die Hochschule hat drei Fakultäten in Almere, Dronte und Wageningen und bietet verschiedene Studiengänge im Agrar- und Ernährungsbereich wie z.B. European Food Business, International Food Business, Agribusiness Development und Food System Innovations an. Auch der Bereich Forschung ist stark praxisorientiert. Die Forschungsprogramme wurden eingerichtet, um Schwerpunkte zu setzen, Entscheidungen zu treffen und Fachwissen zu vernetzen. Jeder Fachbereich hat ein Forschungsprogramm, das mit den zentralen Themen und den Studiengängen verknüpft ist. Diese Programme sind: 'Gesundes Leben in grünen Städten', 'Nachhaltiges Unternehmertum' und 'Stärkung der Lernfähigkeit - Lernen und Entwicklung als Beitrag zu einer nachhaltigen Welt'.